1000 FFP2-Masken hat der Paderborner Diözesancaritasverband zusammen mit der Dienstleistungs- und Einkaufsgenossenschaft im Erzbistum Paderborn (cdg) dem Kreis-Caritasverband zur Verfügung gestellt. 7750 OP-Schutzmasken kommen aus dem NRW-Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales.
Die Verteilung erfolgt über die Tagesstätte für wohnungslose Menschen in der Hansastraße 6 und die Übernachtungsstelle in der Kamener Straße 125.
"Wir freuen uns sehr über die Hilfen aus Düsseldorf und Paderborn", sagt Silvia Engemann, Abteilungsleiterin beim Caritasverband für den Kreis Unna, "denn der Bedarf ist wirklich groß."
Martina Liedtke und Britta Wulf in der Tagesstätte mit den gespendeten MaskenJan Wandschneider