Frank Seemann-Tippelt entdeckte den Ballon aus Unna bei einem seiner Streifzüge durch das so genannte Große Weiße Moor. In dem weitreichenden, sehr unwegsamen Gelände sind nur selten Menschen unterwegs, entsprechend überrascht war der 52-Jährige, als er den verblassten rosafarbenen Ballon im Gras fand. Ein bereits verwitterndes Zettelchen mit der Aufschrift "Gebet der Religionen" veranlasste Seemann-Tippelt zu einer Internetrecherche und einer Mail an uns mit einigen Fotos vom mehr als 200 Kilometer Luftlinie entfernten Fundort.
Pressemitteilung
Friedensballon fliegt 200 Kilometer weit
Erschienen am:
28.01.2019
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